Über uns...
Begonnen hat alles damit, dass unsere kleine Tochter sich zwei süße Schlappohrkaninchen ausgesucht hatte und aus zwei kleinen niedlichen fluffigen Häschen wurden dann wunderschöne und typvolle seltene Rassekaninchen...
So kamen wir dann zu unserer kleinen liebevollen Hobby-Zucht der geliebten Miniwidder, zum größten Teil aus England...
Die Tiere leben alle absolut artgerecht im gesamten Garten am Haus und haben einen speziellen eigenen Kellerbereich, welchen sie jederzeit aufsuchen können.
Eine artgerechte Haltung und Ernährung unserer sehr sozialen Häschen ist uns das oberste Gebot.
Wir züchten nicht auf Menge, sondern aus Leidenschaft zu unseren Tieren und für uns selbst und unser Zuchtziel.
Begonnen hat die Zucht mit zwei aus England importierten reinrassigen und sehr typvollen Häsinnen. Das Zuchtziel das wir erreichen und halten wollen ist sehr harmonische, typvolle und charakterlich einwandfreie Schlappöhrchen in seltenen Farbschlägen, welche die Gruppe bereichern sollen.
Natürlich ist es uns nicht möglich alle Häschen von den Nachzuchten zu behalten, daher haben hier die Liebhaber dieser wundervollen Rasse die Chance auf solch seltene und tolle Häschen.
Unsere besonderen Farben, die wir züchten sind in erster Linie:
Sallander, Siam, Typmarder, Japaner, Non Agouti, Otter, Weißgranne.
Was uns so besonders macht?
Die Art und Weise wie wir mit unseren kleinen Wackelnasen umgehen und wie wir sie pflegen, halten und ernähren. Jedes einzelne Tier wird mit Respekt behandelt und gehört zur Familie. Es sind unsere Haustiere. Unser Leitfaden der Zucht und der Grund warum wir uns für die Zucht entschieden haben ist, dass wir mit gutem Beispiel einer artgerechten Haltung und Zucht voran gehen möchten. In der Praxis zeigen möchten, dass es auch anders geht, als die kommerzielle Methode von Buchtenhaltung und traurigen Kaninchen auf unter 1 Qm Platz hinter Gittern, ohne Artgenossen.
„Der Weg ist das Ziel.“
Bis heute ist es vor allem in der Zucht immer noch Gang und Gebe die Zuchttiere in viel zu kleine Stallungen zu pferchen und die Häsinnen artuntypisch ihren Wurf in zu engem Raum allein gebären zu lassen und groß zu ziehen. Oftmals verliert man so seine Nachzucht komplett oder aber den größten Teil bereits, da die Häsin aus Stress das Nest zerstört, keines richtig baut oder aber ihre Junge tot beißt, nicht säugt, im Stall verteilt etc., da sie ihrem Instinkt, das Nest weitestgehend über den Tag zu meiden und lediglich einmal zur späten Dämmerung ihre Jungen zu säugen, um Raubtiere nicht unnötig auf das Nest und die darin liegenden Junge aufmerksam zu machen, nicht nachkommen kann.
Wir zeigen auf, dass es auch anders geht und geben unser bestmögliches, um den Tieren gerecht zu werden und potentiellen Besitzern der Nachzuchten soziale glückliche gesunde Babys vermitteln zu können, sodass die Tiere sehr zutraulich und ausgeglichen in ihr neues zu Hause ziehen und ihrem Besitzer jede Menge Freude bereiten.
Die tragenden Häsinnen verbleiben in der Groß-Gruppe und ziehen als Familie gemeinsam ihre Jungen in der gesamten Gruppe auf, so wie es in der Natur auch Gang und Gebe ist. Das gewährleistet soziale Babys und gesunde stressfreie und entspannte Mutter-Häsinnen. Wir bieten den Häsinnen spezielle selbst gebaute Wurfhäuschen, die sich im Rückzugsbereich befinden, um auch hier dem arttypischen Drang nach Bautennestern und der Aufzucht darin nachkommen zu können, an. Denn das garantiert wunschlos glückliche gesunde und sehr soziale Tiere, welche den Alltag mit uns und den anderen Haustieren kennen und somit sehr zutraulich und neugierig sind und den perfekten Start in eine harmonische Haustier-Mensch Beziehung gewährleisten.
Die Zucht besteht rein aus einer großen Häsinnengruppe.
Wir selbst halten mittlerweile Zuchtrammler mit je einer kastrierten Häsin, um den Häschen den bestmöglichen Platz zum Leben und zur Aufzucht ihrer Babys zu gewähren. Zusätzlich beziehen wir die Zuchtrammler aus einer Partnerzucht. So behalten wir eine große Auswahl an wunderschönen und typvollen Rammlern und verschaffen allen ein artgerechtes Leben. In erster Linie züchten wir nur für uns und nicht, um daran erwerbsmäßigen Gewinn zu erzielen (daher haben wir keine Kaufpreise, sondern veranschlagen lediglich die uns entstandenen Kosten bis zum Auszug des Tieres, eben als verauslagte Kosten.